Beruflich Pflegende sind unverzichtbar, wenn es darum geht, die gesundheitliche Versorgung der Gesellschaft sicherzustellen. In den nächsten Jahren wird sich die berufliche Pflege allerdings massiv verändern. Unter anderem dadurch, dass die bis 1969 Geborenen in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Mit dieser Generation verlässt auch viel Fachwissen und Erfahrung den Pflegeberuf. Wie kann unsere Gesellschaft dennoch weiterhin gute Pflege gewährleisten und was macht den Beruf der Pflege aus – heute und in Zukunft?
Der DAK-Pflegereport 2023 widmet sich genau diesen Fragen. Ein wichtiger Bestandteil der Studie zum Pflegereport sind die Erfahrungen und Einschätzungen der Menschen, die beruflich pflegen oder gepflegt haben (beispielweise als Pflegehelferin oder Pflegehelfer, Pflegefachperson oder im Pflegemanagement-Bereich oder in der Pflegedienstleitung). Das mit der Studie beauftragte Institut AGP Sozialforschung führt dazu eine kurze Online-Befragung (ca. 5 bis 10 Minuten) durch, in der berufliche Pflegende Ihre Bereitschaft zu einem telefonischen Interview erklären und Kontaktdaten für dieses Interview hinterlegen können. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Ihre individuellen Erfahrungen und Ihre Expertise als beruflich Pflegende. Die VdPB unterstützt Datenerhebungen zur Profession Pflege und ruft zur Teilnahme auf.
Sie gehören zur Berufsgruppe der Pflegenden und gleichzeitig zu den geburtenstarken Jahrgängen bis 1969? Dann ist Ihre Perspektive gefragt! Wenn Sie auf den folgenden Link klicken, werden Sie zu der kurzen Online-Umfrage weitergeleitet. Wenn Sie bereit sind, an einem telefonischen Interview teilzunehmen, können Sie dort Ihre Kontaktdaten hinterlassen:
Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Leiter einer Pflegeeinrichtung in Altötting
Kinderkrankenpfleger, Stationsleiter Kinderchirurgie
in Augsburg
Vereinigung der Pflegenden in Bayern
Geschäftsstelle
Prinzregentenstraße 24
80538 München
Telefon: 089 54 199 85-0
Fax: 089 54 199 85-99
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