Wer professionell pflegt, übernimmt Verantwortung für das Leben und Wohlergehen anderer Menschen, arbeitet vernetzt mit vielen Berufsgruppen und muss immer mehr Richtlinien und Vorschriften beachten. Ganz klar, dass Pflegekräfte besonders oft rechtliche Fragen haben. Die Vereinigung der Pflegenden in Bayern (VdPB) bietet ihren Mitgliedern deshalb eine kostenlose Rechtsberatung in berufsrechtlichen Fragen an. Grundlage ist Art. 2 Abs. 1 Satz 7 PfleVG.
Ob Sie eine allgemeine Frage oder ein ganz konkretes Problem haben: Die kostenlose berufsrechtliche Beratung rund um die professionelle Pflege steht allen VdPB-Mitgliedern offen. Und auch Pflegende, die auf Missstände aufmerksam machen wollen (Whistleblower), haben mit der VdPB eine kompetente Ansprechpartnerin. Hier finden Sie die wichtigsten Infos zu unserem Beratungsangebot.
Welche Bereiche deckt die kostenlose berufsrechtliche Beratung der VdPB ab – und was steckt konkret dahinter? Hier erfahren Sie mehr über die Themenfelder der Beratung.
Sie können sich telefonisch, per E-Mail oder in den monatlichen Sprechstunden in der VdPB-Geschäftsstelle in München beraten lassen. Bitte nutzen Sie für die Terminvereinbarung das Anfrage-Formular. Ihre Daten werden verschlüsselt an die VdPB-Geschäftsstelle übermittelt. Sie nimmt dann mit Ihnen Kontakt auf.
Der Arzt hat angeordnet, dass ich eine intravenöse Chemotherapie geben soll – darf ich das überhaupt? Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Psychiatrie: Was muss ich beachten? Wann muss ich als selbständige Pflegekraft Beiträge zur Sozialversicherung zahlen? Jeden Tag haben Pflegekräfte auch mit rechtlichen Fragen zu tun. In unseren FAQs stellen wir immer wieder interessante Fragen und Antworten vor.
Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Leiter einer Pflegeeinrichtung in Altötting
Kinderkrankenpfleger, Stationsleiter Kinderchirurgie
in Augsburg
Vereinigung der Pflegenden in Bayern
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