v.l.n.r.: VdPB-Geschäftsführer Michael Wittmann, Patientenbeauftragter der Staatsregierung Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, FW-Landtagsabgeordnete Susann Enders, Staatsminister Hubert Aiwanger, VdPB-Vizepräsidentin Agnes Kolbeck und VdPB-Präsident Georg Sigl-Lehner
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Der Einsatz für die zukünftige pflegerische Versorgungssicherheit, insbesondere aber auch für die Interessen der Berufsgruppe geht ausschließlich über Gespräche auf allen politischen Ebenen. Wer berufspolitisch Veränderungen initiieren möchte, sollte mit den Verantwortlichen ohne Blick auf die Parteizugehörigkeit oder mögliche Meinungsverschiedenheiten über die eigenen Ziele reden, zumal wenn es sich um Parteien in Regierungsverantwortung handelt.
Ein Gespräch mit den Freien Wählern stand daher schon lange auf der Agenda der VdPB. Der Einladung des Parteivorsitzenden der Freien Wähler und bayerischem Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger folgte die Vereinigung der Pflegenden gern: Präsident Georg Sigl-Lehner, Vize-Präsidentin Agnes Kolbeck und VdPB-Geschäftsführer Michael Wittmann wurden von Staatsminister Aiwanger, der gesundheitspolitischen Sprecherin der Freien Wähler, Susann Enders, sowie dem Patientenbeauftragten der Staatsregierung Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer im Maximilianeum zu einem offenen Austausch erwartet.
Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Leiter einer Pflegeeinrichtung in Altötting
Kinderkrankenpfleger, Stationsleiter Kinderchirurgie
in Augsburg
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